PayPal: Venmo stellt eigene Kreditkarte mit bis zu 3 Prozent Cashback vor
E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)
Für die Venmo Card wird zudem keine Jahresgebühr fällig. Allerdings werden andere typische Gebühren erhoben, beispielsweise für Bargeldvorschüsse, verspätete und zurückgegebene Zahlungen sowie Zinsen.
Die Venmo-Karte ist mit einem RFID-Chip ausgestattet, mit dem Transaktionen an der Verkaufsstelle (POS) abgewickelt werden können. Wenn die Karte verloren geht oder gestohlen wird, kann sie sofort in der Venmo-App deaktiviert werden.
Über den Anbieter Visa beinhaltet die Karte zudem die Vorteile der traditionellen Visa-Kreditkarte sowie Reise- und Lifestyle-Vergünstigungen für Inhaber einer Visa Signature-Karte.
Venmo-Karten werden in fünf verschiedenen Farben angeboten und mit dem eigenen Venmo-QR-Code des Benutzers auf der Vorderseite verziert, wodurch jede Karte einzigartig wird.
Auf diese Weise können Benutzer die Karte eines Freundes mit der Venmo-App scannen, wenn sie eine Zahlung senden oder einen Kauf aufteilen möchten. Venmo bietet seinen Nutzern bereits eine Debitkarte von MasterCard an.
Herausgegeben wird die neue Kreditkarte von der Synchrony Bank. In den kommenden Monaten soll die Venmo-Kreditkarte dann auch für den Rest der USA eingeführt werden. (lim/rem)
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