Outlook.com: Was Sie vielleicht noch nicht über den kostenlosen E-Mail-Dienst von Microsoft wussten

E-Mail Clients

Hotmail

war etwas in die Jahre gekommen und wurde von Microsoft nicht nur in Outlook.com umbenannt, sondern auch gründlich überarbeitet. Das Resultat kann sich sehen lassen. Das Design orientiert sich weitgehend an Windows 8 beziehungsweise Windows 10.
Microsoft Outlook.com

Postfach und Interface

Das Postfach des kostenlosen Email-Anbieters von Microsoft ist mit 15 Gigabyte sehr groß angelegt. E-Mail-Anhänge sind so bis zu einer Datengröße von maximal 25 Megabyte möglich.

Über die Online-Festplatte OneDrive können Anhänge (Attachments) sogar von bis zu 10 Gigabyte angehängt werden.

Insbesondere die Navigation ist sehr übersichtlich und die Oberfläche auf das Wesentliche reduziert. Erst wenn eine bestimmte E-Mail ausgewählt wurde, erweitert sich die Navigationsleiste zum Bearbeiten der Mail.

Ein großer Pluspunkt von Outlook.com: Word- oder Excel-Datei lassen sich direkt bearbeiten, auch ohne dass man diese Office-Komponenten auf dem Rechner installiert haben muss. Es öffnet sich einfach eine Web-App, in der die weitere Bearbeitung möglich ist.

Outlook.com ermöglicht den Aufruf von Videodateien von YouTube und Fotos von Flickr direkt aus dem Postfach heraus. Auch Aktivitäten von Freunden und Bekannten auf Facebook oder Google Plus werden nach Anmeldung bei dem Sozialen Netzwerk direkt im Postfach angezeigt.

Durch den integrierten Messenger ist ein Text-oder Video-Chat per Skype direkt im Outlook Interface möglich, ohne dabei die Skype-Anwendung starten zu müssen.

Meldung gespeichert unter: Microsoft, Tipps & Trends

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