OTC - Was hinter dem "Over The Counter" Handel steckt

Aktien und Börse

Aktien und andere Wertpapiere können nicht nur an einer Börse, sondern auch außerbörslich gehandelt werden. Diese Transaktionen erfolgen sprichwörtlich „über den Tresen“ und werden deshalb „Over the Counter“- kurz OTC-Handel genannt.

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Bei welchen Wertpapieren ist ein OTC-Handel möglich?

Seit der Jahrtausendwende hat der außerbörsliche Handel mit Wertpapieren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Wertpapiere, die an keiner Börse gehandelt werden, müssen zwangsläufig Over the Counter (OTC) gehandelt werden.

Das gleiche gilt für Derivate, die keine allgemeinen Spezifikationen aufweisen, da an einer Börse nur standardisierte Wertpapiere gehandelt werden. Allerdings können auch Wertpapiere, die an regulären Börsen gelistet sind, OTC gehandelt werden.

Dies kann zum Beispiel erfolgen, wenn die Handelspartner den Verkauf geheim halten wollen oder wenn die Transaktion außerhalb der Geschäftszeiten der Börse erfolgen soll.

Auch wenn der OTC-Handel außerhalb einer Börse erfolgt, bieten viele Börsen ihren Kunden die Möglichkeit, Wertpapiere außerhalb des regulären Börsenhandels zu kaufen bzw. zu verkaufen. So kann zum Beispiel auch außerhalb der Börsenzeiten gehandelt werden.

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