Osram: Aktionäre sollen durch Übernahme von ams Barabfindung von 44,65 Euro erhalten

Beleuchtungshersteller

Mittwoch, 23. September 2020 um 11:11

Die bereinigte EBITDA-Marge soll in einer Bandbreite von neun bis elf Prozent und der Free Cash-Flow im „ausgeglichenen bis niedrig zweistellig positiven Millionen-Euro-Bereich“ liegen.

Zuletzt musste Osram einen Umsatzeinbruch melden, in Asien, insbesondere in China, aber gab es sichtbare Zeichen einer Erholung, eine konjunkturelle Erholung in Europa bleibe aber noch abzuwarten.

Osram leidet unter einer ausgeprägten Schwäche des weltweiten Automobilgeschäfts sowie einer Nachfrageschwäche in den Kernmärkten Europa und den USA.

Osram Licht erwartet bisher für das noch laufende Geschäftsjahr 2019/2020 einen Umsatzrückgang von 15 bis 19 Prozent sowie eine bereinigte EBITDA-Marge von drei bis sechs Prozent.

Zudem soll im gleichen Zeitraum der Free Cash-Flow „im mittleren zweistelligen bis niedrigen dreistelligen Millionenbereich“ negativ sein. Die Aktie von Osram stieg heute nach der Meldung um rund 15 Prozent auf über 49 Euro. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: ams, Mergers & Acquisitions (M&A), LED (Light-Emitting Diode, Leuchtdiode), AMS-Osram, Halbleiter, Hardware

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