Online-Fundbüros schon in vielen Städten verfügbar

Dienstag, 12. Mai 2009 um 09:54

Sobald ein Gegenstand in der Online-Datenbank erfasst wurde, können die rechtmäßigen Besitzer fündig werden – und zwar auch vom heimischen PC aus. Dies ermöglicht die zentrale Datenbank des Online-Fundbüros, die über das Internet abgefragt werden kann.


3. Großflächige Suche möglich

Bei Online-Fundbüros können Bürger mit einer Suchabfrage die Fundeinträge aller Annahmestellen einer Stadt abrufen. In Berlin zum Beispiel gibt es 47 Annahmestellen, deren Einträge über eine zentrale Datenbank abgefragt werden können. Oft sind sogar Polizeidienststellen oder die lokalen Verkehrsbetriebe angeschlossen.


4. Fundstücke werden schneller erfasst

Fundsachen können von jeder autorisierten Annahmestelle in die Datenbank eingetragen werden. Bleibt z.B. ein Gegenstand in der Straßenbahn liegen, können die örtlichen Verkehrsbetriebe die Information über den Fund bereits am selben Tag online stellen. So müssen Bürger nicht darauf warten, dass die Fundstücke ins Fundbüro geliefert werden. Dieser Zeitvorsprung ist vor allem bei wichtigen Gegenständen des täglichen Gebrauchs hilfreich, etwa Schlüsseln, Bankkarten oder Personalausweisen.


5. Einfache Bedienung

In der Suchmaske sind detaillierte Information zu den Fundsachen verfügbar. So müssen in der Suchmaske z.B. die Fahrradmarke oder bei verlorenen Handys der Hersteller und das Mobilfunknetz angegeben werden. Hat man gefunden, was man suchte, kann man per E-Mail Kontakt aufnehmen oder anrufen. Den Gang ins Fundbüro kann auch die Online-Variante nicht komplett ersetzen. Um den verlorenen Gegenstand wiederzubekommen, muss der Eigentümer aus rechtlichen Gründen im Fundbüro persönlich erscheinen und sich ausweisen.

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.200 Unternehmen, davon 900 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.

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