Okta: Identitätsanbieter entlässt 7 % aller Mitarbeiter im Zuge von Sparmaßnahmen

Identitätsmanagement

Donnerstag, 1. Februar 2024 um 17:00

SAN FRANCISCO, Kalifornien (IT-Times) - Der US-Sicherheits-Softwareentwickler Okta hat heute ein Restrukturierungsprogramm abgekündigt, wobei zahlreiche Mitarbeiter entlassen werden sollen.

Okta - San Jose

Okta Inc. (Nasdaq: OKTA, ISIN: US6792951054) gab am 1. Februar 2024 seinen Mitarbeitern einen Restrukturierungsplan bekannt, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und profitables Wachstum zu stärken.

CEO Todd McKinnon sagte in seiner Mitteilung, dass die "Realität ist, dass die Kosten immer noch zu hoch sind". Das Unternehmen müsse "überlegter" sein, wo es investiere, um "langfristigen Erfolg" zu erzielen.

Der Plan sieht eine Reduzierung der Belegschaft des Unternehmens um etwa 400 Vollzeitmitarbeiter oder etwa sieben Prozent vor, hieß es in einer Erklärung. Okta beschäftigt sich mit Identitätsmanagement.

Im Zusammenhang mit dem Plan sollen im vierten Quartal 2024 Umstrukturierungsaufwendungen in Höhe von etwa 24 Mio. US-Dollar für künftige Barabfindungen und Sozialleistungen von Mitarbeitern anfallen, die hauptsächlich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 gezahlt werden.

Meldung gespeichert unter: Cybersecurity, Jobs, Okta, Software

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