nVidia stellt virtuellen Grafik-Server vor - neue Tegra-Prozessoren angekündigt

um nVidia Grid VCA

Donnerstag, 21. März 2013 um 15:21

nVidia Grid VCA ist das erste Produkt, welches Firmen mit On-Demand Visual Computing versorgt, so nVidia CEO Jen-Hsun Huang. Im Detail handelt es sich um nVidia Grid VCA um einen einfach zu installierenden 4U Applicance. Die 16 nVidia Grafikprozessoren und die nVidia Grid VGX Software bieten eine nVidia Quadro-mässige Grafik-Performance für bis zu 16 Anwender gleichzeitig. Die Preise für nVidia Grid VCA beginnen ab 24.900 US-Dollar zuzüglich einer 2.400 US-Dollar Jahreslizenz. Um das System zu vermarkten, arbeitet nVidia mit Partnern wie Hewlett-Packard (HP), IBM und Dell zusammen, um virtuelle Grafiklösungen für größere Firmenkunden anzubieten.

Zudem gab nVidia bekannt, einen neuen Tegra Mobile-Prozessor vorzubereiten. Dieser Mobile-Prozessor mit dem Codenamen Logan soll in 2014 auf den Markt kommen. Ein weiterer Mobile-Prozessor, mit dem Codenamen Parker, soll zehn Mal leistungsstärker sein als die aktuelle Chip-Generation und in 2015 auf den Markt kommen, heißt es bei nVidia. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema Nvidia und/oder Halbleiter via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Nvidia, Halbleiter, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...