nVidia cancelt Pläne für 64-bit-Chip für Server
Grafikchips
Auch könnte der Tegra K1 in Microserver zum Einsatz kommen, eine spezifische Server-Version wird es aber nicht geben. Damit überlässt nVidia (Nasdaq: NVDA, WKN: 918422) das Feld vier ARM-Server-Chipherstellern: Advanced Micro Devices (AMD), AppliedMicro, Broadcom und Cavium. nVidia will neben seiner Tegra-Reihe auch an seinen High-Performance-Grafikprozessor Tesla weiter festhalten und diesen Bereich weiter ausbauen.
Zwar besteht nach wie vor Interesse an ARM-basierten Servern für den Bereich Web Hosting und Cloud Computing, allerdings schloss im Vorjahr der ARM-Server-Pionier Calxeda bereits seine Tore. Zuletzt wurde bekannt, dass sich nVidia nicht länger auf Smartphone-Chips konzentrieren wolle. (ami)
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