Nokia Siemens Networks streicht 17.000 Stellen
Um diese Einsparungen umzusetzen, plant Nokia Siemens Networks neben dem Stellenabbau auch eine organisatorische Verschlankung des Unternehmens. Dabei habe man Bereiche wie Immobilien, Informationstechnologien, Beschaffungskosten für Produkte und Dienstleistungen im Blick. Der Netzwerkausrüster will sich zudem strategisch neu positionieren: „Wir glauben, dass die Zukunft unseres Geschäfts im mobilen Breitband und mobilen Diensten liegt“, teilte der NSN-Vorstandsvorsitzende Rajeev Suri mit. „Trotz der Notwendigkeit, Teile unseres Unternehmens umzustrukturieren, bekennen wir uns weiter zu Forschung und Entwicklung. Die Investitionen in mobile Breitband-Technologien werden in den nächsten Jahren wachsen“, gab Suri weiter an. (sos/rem)
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