Nintendo: Japanischer Gaming-Gigant meldet Umsatzrückgang
Spielekonsolen
Die Switch-Softwareverkäufe sollen gegen Ende des Jahres mit der Veröffentlichung neuer Einträge in den Blockbuster-Franchises Pokémon und Splatoon in der Weihnachtssaison anziehen.
Die anhaltende Verknappung von Komponenten und die erhöhten Materialkosten in diesem Jahr sorgen derweil für Gegenwind.
Nintendo Aktie: Ausblick
Nintendo erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2022/2023 einen Unternehmensumsatz von 1,6 Billionen Yen (minus 5,2 Prozent). Das operative Ergebnis soll bei 500 Mrd. Yen liegen und um 15,6 Prozent zurückgehen.
Für den auf die Aktionäre entfallenden Jahresüberschuss werden im Gesamtjahr 340 Mrd. Yen (minus 28,8 Prozent) erwartet, das Ergebnis je Aktie soll bei 3.388,54 Yen liegen.
Für das Geschäftsjahr 2022/2023 (bis Ende März 2023) will die Nintendo Co. Ltd. nunmehr 21 Millionen Units der Switch-Game-Konsole an die Frau oder den Mann bringen, ein Rückgang von neun Prozent zum Vorjahr (Vorjahr: 23 Millionen (Units).
Das Unternehmen rechnet damit dass die Verkäufe von Nintendo Switch-Software 210 Millionen Einheiten betragen, gegenüber dem Vorjahr mit 235 Millionen Units. Damit wurde die eigene Prognose bestätigt. (ame/rem)
Folgen Sie uns zum Thema Nintendo, Spiele und Konsolen und/oder Online-Games via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Online-Games, Spielekonsolen, Mobile Games, Nintendo Switch (Nintendo NX), Nintendo, Spiele und Konsolen
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.
