NEC muss Notebooks zurückrufen
TOKIO - Das japanische Elektronikunternehmen NEC Corp. (WKN: 853675) sorgte heute bereits mit Wachstumsplänen für Aufsehen, nun kommt allerdings auch eine umfassende Rückrufaktion hinzu. Nach japanischen Presseberichten sollen bis zu 970.000 Notebooks und PCs eventuell fehlerhaft sein.
Betroffen seien demnach Geräte, die in Japan auf den Markt kamen. Laut Berichten bestehe die Gefahr, dass sie bei längerer Anwendung überhitzen und Feuer fangen könnten. Ob dies auf einen fehlerhaften Akku zurück zu führen sei oder auf eine andere Komponente der Geräte bleibt allerdings noch offen. Betroffen sind die Modelle der „LaVie“-Serie, die zwischen Mai 2003 und August 2004 ausgeliefert wurden sowie das Notebook „VersaPro“ mit dem Herstellungszeitraum Mai 2003 bis März 2006.
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