Nokia spart: Jobs in China gestrichen
Mobiltelefone
HELSINKI (IT-Times) - Nokia sucht das Heil in der Sparsamkeit: Der angeschlagene finnische Mobiltelefonhersteller strich einem Medienbericht zufolge die Belegschaft im chinesischen Werk in Dongguan zusammen.
Wie die chinesische Global Times berichtet, hat Nokia die Zahl der Arbeitsplätze am Standort Dongguan in der chinesischen Provinz Guangdong um rund 100 Stellen reduziert. Am dortigen Standort werden rund ein Drittel aller Nokia-Mobiltelefone weltweit hergestellt. Zur Frage, ob weitere Stellen in China zur Disposition stünden, wollte sich Nokia China laut dem Bericht nicht äußern. Nokia unterhält seit 1995 zwei große Standorte in China: Zum einen die von den Stellenstreichungen betroffene Niederlassung in Dongguan, zum anderen den Standort in Beijing, an dem vor allem Smartphones wie das Lumia produziert werden.
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