Infineon streicht 3.000 Stellen um 200 Mio. zu sparen
MÜNCHEN - Nachdem der deutsche Chiphersteller Infineon Technologies AG (WKN: 623100) heute die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008 veröffentlicht hat und dabei deutliche Verluste verzeichnete, kommt nun die Kostenschere.
Das Kostensenkungsprogramm, welches Infineon helfen soll, Geld zu sparen, trägt den etwas kryptischen Namen „IFX10+“. Weniger kryptisch sind allerdings die Fakten, die hinter dem Programm stehen. Gestartet im gerade abgeschlossenen dritten Fiskalquartal 2008, sollen bis zum vierten Quartal des Fiskaljahres 2009 jährlich 200 Mio. Euro eingespart werden.
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