Mehrheit hat noch nie etwas von Ransomware gehört

Malware: Erpressersoftware

Dienstag, 5. Dezember 2017 um 16:19

Aber nur rund jeder Zweite der Ängstlichen (56 Prozent) bereitet sich aktiv auf solche Angriffe vor, etwa durch regelmäßige Backups seiner Daten. 41 Prozent geben hingegen an, trotz ihrer Sorgen keine besonderen Schutzmaßnahmen vorgenommen zu haben.

„Ob nach Bezahlung des verlangten Lösegelds die Daten wirklich entschlüsselt werden, ist höchst ungewiss. Auch deshalb sollte sich niemand auf eine solche Erpressung einlassen“, so Rohleder. „Zunächst einmal gilt es, mit einer starken Firewall und Virenschutzprogrammen dafür zu sorgen, dass niemand den eigenen PC verschlüsseln kann.

Kommt es zum Worst Case, kann man mit einem stets aktuellen Backup vorsorgen. Dann kann im Notfall diese Sicherungskopie auf den Computer aufgespielt werden, so dass der Schaden gering bleibt.“

Zudem rät Bitkom den Opfern solcher Cyberkriminellen, sich an die Behörden zu wenden. Hierfür gibt es bei den Landeskriminalämtern eine Zentrale Ansprechstelle Cyberkriminalität (ZAC).

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