Marktforscher: Mac-Erlöse schrumpfen im Februar um 16 Prozent
NEW YORK - Die Marktforscher des Hauses NPD Group haben die PC-Absatzzahlen für den Monat Februar in den USA vorgelegt. Hieraus geht hervor, dass der US-Computerhersteller Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) im Februar 16 Prozent weniger Macintosh-Computer in den USA verkaufen konnte.
Demgegenüber legte der Absatz der Windows-basierten Rechner um 22 Prozent zu, was vor allem auf den Erfolg von Netbook-Systemen zurückzuführen sei, so die NPD-Analysten. Während der Verkauf von MacBooks um sieben Prozent einbrach, kletterte der Absatz von Windows-Laptops um 36 Prozent. Auch ohne die Berücksichtigung der Netbook-Geräte ergibt sich bei Windows-Laptops ein Absatzplus von 16 Prozent, so die Marktforscher.
Die NPD-Zahlen sind allerdings nicht ganz vollständig. So werden dabei keine Direktverkäufe von PC-Herstellern wie Hewlett-Packard und Dell berücksichtigt. Die Zahlen beinhalten lediglich den Absatz von Apples eigenen Läden (Apple Stores) sowie Vertriebspartnern wie Best Buy und E-Commerce Seiten wie Amazon.com.
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