Marktforscher: Mac-Erlöse schrumpfen im Februar um 16 Prozent

Dienstag, 17. März 2009 um 09:50

Dennoch sieht NPD-Analyst Steve Baker die Zahlen als Beleg dafür, dass sich Apples vergleichsweise teuren Produkte in der gegenwärtigen Wirtschaftssituation schwieriger verkaufen lassen, nachdem Konsumenten bei den Ausgaben sparen. Die Herausforderung für Apple dürfte daher sein, seine Preise im aktuellen Umfeld stabil zu halten, meint der Analyst.

Die PC-Preise waren im Februar allgemein rückläufig. So fielen auch die Durchschnittspreise für Mac-Laptops um rund sieben Prozent auf 1.512 US-Dollar, so die Marktforscher. Auf der Windows-Seite wirkte sich die hohe Popularität der Netbook-Geräte aus, so dass die Durchschnittspreise für Windows-Laptops um 22 Prozent auf 560 US-Dollar einbrachen.

Im Desktop-Bereich verkaufte Apple im Februar nach NPD-Angaben 36 Prozent weniger Geräte, während der Windows-Desktop-Markt nur um zehn Prozent einbrach. Erst vor zwei Wochen frischte Apple seine Desktop-Produktreihe auf und brachte neue Geräte auf den Markt. Analysten gehen daher davon aus, dass die Mac-Umsätze im März wieder anziehen werden. Offiziell wollte sich Apple bislang nicht zu den Absatzzahlen in den ersten Monaten des laufenden Jahres äußern. (ami)

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