Manz: Maschinenbauer meldet Umsatzeinbruch - Geschäft mit Solar und Electronics schwach

High-Tech Maschinenbau

Dienstag, 5. Mai 2020 um 13:13

"Wir haben unsere Profitabilität enorm verbessert und das erste Quartal 2020 mit einem positiven Konzernergebnis abgeschlossen. Diese erfreuliche Entwicklung spiegelt vor allem eine sehr effiziente Projektabwicklung und weitere Kosteneinsparungen wider. Die weiteren Möglichkeiten und Perspektiven für uns als Hightech-Maschinenbauer werten wir insgesamt als gut. Ein Auftragsbestand von 153 Mio. EUR lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken, wenngleich natürlich auch Manz in den derzeit gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten vor besonderen Herausforderungen steht, die wir aber bisher sehr gut gemeistert haben", sagt Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG.

Die Manz AG hat nach Ostern nach einer rund 3-wöchigen Betriebsruhe, die durch den Corona-Virius Ausbruch bedingt war, die Tätigkeiten an den Standorten in Deutschland und Italien wieder aufgenommen.

Der operative Cash-Flow betrug im ersten Quartal 2020 minus 20,18 Mio. Euro (Vorjahr: minus 27,16 Mio. Euro). Die Manz AG verfügt über liquide Mittel in Höhe von rund 34 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 36,89 Mio. Euro).

Manz Aktie - Ausblick

Der deutsche Hightech-Maschinenbauer Manz AG hatte im Vorfeld seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2020 wegen der Corona-Virus - Pandemie zurückgenommen.

Bislang zeigte sich Manz angesichts eines „hohen Auftragsbestandes“ für 2020 optimistisch. Der Maschinenbauer setzt insbesondere auf den Wachstumsmarkt Energy Storage. (lim/rem)

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