LTE-Auftrag für Ericsson und Alcatel-Lucent von AT&T

Donnerstag, 11. Februar 2010 um 12:24
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NEW YORK (IT-Times) - Gute Nachrichten gab es für die beiden Telekommunikationsausrüster Ericsson AB  und Alcatel-Lucent S.A. (WKN: 873102<CGE.FSE>) aus den USA. AT&T, der größte Netzbetreiber des Landes, plant die Einrichtung eines LTE-Netzes.

Der Begriff „LTE“ ist eine Abkürzung für „Long Term Evolution“. Entsprechende Mobilfunkdienste werden auch als „4G-Services“ bezeichnet. AT&T begründet die geplante Einführung von 4G-Diensten mit der allgemeinen Entwicklung auf dem Mobilfunkmarkt in den USA. Immer mehr Kunden nutzen einen mobilen Internetzugang, sei es über ein Smartphone oder aber über ein Notebook. Hinzu kommt noch das iPhone von Apple, welches AT&T exklusiv in den USA anbietet. Nutzer des Smartphones verwenden besonders oft Applikationen, sogenannte Apps, für welche immer nur kurz auf das Internet zugegriffen werden muss. Anstatt einer konstanten aber temporär begrenzten Surfzeit wählt sich das iPhone oft ins mobile Internet ein und wieder aus. Dies stellt eine vergleichsweise hohe Netzbelastung dar, O2 hatte in der Vergangenheit daher in London mit temporären Netzausfällen zu kämpfen.

Meldung gespeichert unter: Alcatel-Lucent, Telekommunikation, Hardware

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