Isovoltaic AG sagt geplanten Börsengang ab
Dabei können sich die Geschäftszahlen von Isovoltaic durchaus sehen lassen. Die in Lebring ansässige Isovoltaic AG konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr 2010 um 68 Prozent auf 120,7 Mio. Euro steigern. Dabei wies das Unternehmen einen Nettogewinn von 24,8 Mio. Euro aus.
Als Bookrunner für den geplanten Börsengang fungierten Goldman Sachs, Credit Suisse, Morgan Stanley und die Erste Group Bank AG, wobei Isovoltaic-Aktien eigentlich heute zum ersten Mal an der Börse in Vienna notiert werden sollten. Das IPO der Isovoltaic AG wäre der größte Börsengang eines Solarunternehmens seit dem Börsengang des deutschen Marktführers SMA Solar Technology AG gewesen, der im Juni 2008 durch den Gang an die Börse 362 Mio. Euro erlösen konnte. (ami)
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