Intel: Umsatzwarnung

Die Veränderungen bei dem Umsatz würden sich wahrscheinlich auch auf die Bruttomargen auswirken, hieß es weiter. Auf der anderen Seite sei absehbar, dass die eigenen Kosten niedriger sein würden als erwartet. Die Prognose vom 17. Januar 2006 sei obsolet und spiegele nicht mehr die Erwartungen von Intel wieder. Einen aktualisierten Ausblick will das Unternehmen zusammen mit den Zahlen für das erste Quartal am 19. April 2006 publizieren.

Intel ist der Weltmarktführer bei der Produktion von Computer-Chips und Mikroprozessoren. Das Unternehmen beliefert die gesamte Computer- und Kommunikationsindustrie mit Chips, Boards, Speicherbausteinen, Systemen und Software, die in PCs, Servern und elektronischen Geräten eingesetzt werden. Zusätzlich stellt Intel auch Dienstleistungen im Rahmen von Rechenzentren zur Verfügung und bietet Services im Bereich e-Commerce an. (ndi/rem)