Intel streicht 1.500 Stellen in Costa Rica
Halbleiter
Intel hatte sich im Jahre 1997 entschieden, eine Fabrik für die Fertigung von Mikroprozessoren in Costa zu errichten, wie Bloomberg berichtet. Der Standort in Costa Rica hatte sich gegen alternative Regionen in Indonesien, Thailand, Brasilien, Argentinien, Chile und Mexiko durchgesetzt.
Am Vortag wurde bekannt, dass Intel seine Reporting-Struktur ändert. Künftig will Intel die Umsätze in einzelnen Sparten wie zum Beispiel im Bereich “Internet of Things” direkt ausweisen. Die Änderungen treten mit Wirkung zum ersten Quartal 2014 in Kraft, für welches Intel 15. April seine Geschäftszahlen vorlegen will. (ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Intel, Halbleiter
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.