Intel sieht Möglichkeiten in Lateinamerika
SANTA CLARA - Der US-Halbleiterkonzern Intel Corp (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) will in Lateinamerika verstärkt Geschäftsmöglichkeiten wahrnehmen. Hierfür will der Chiphersteller in Bildungsprogramme in Lateinamerika investieren und sich in Regionen engagieren, die bislang noch keine Internetanbindung vorweisen können.
Entsprechend äußerte sich Intel-Vizepräsident John Davies, der für den Marketingbereich bei Intel verantwortlich zeichnet gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Man wolle weiter investieren und insbesondere Forschungseinheiten errichten, um nicht nur Studenten auszubilden, sondern Anwendern auch die Nutzung von Breitbandinternet näher bringen, so Davies.
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