Intel sieht Möglichkeiten in Lateinamerika
Jedoch haben bislang nur durchschnittlich fünf bis acht Prozent der Nutzer in Lateinamerika Zugang zum Internet. Intel will dabei mithelfen, diesen Zustand zu ändern. Es gehe dabei nicht nur um den Bau neuer Fabriken, sondern auch um die Schaffung neuer Jobs über Bildungsprogramme, so Davies. In diesem Zusammenhang wolle man auch die staatlichen Förderprogramme unterstützen.
Intel unterhält bereits eine Fertigungsanlage in Costa Rica, sowie ein Softwareentwicklungszentren in Argentinien und Mexiko. Der Markt in Lateinamerika gewinnt für Intel zunehmend an Bedeutung, nachdem sich das Wachstum in den westlichen Industrienationen in den letzten Jahren zunehmend verlangsamt hat. (ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Intel, Halbleiter
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.