Intel: Auslieferziele für neuen Desktop-Prozessor
Vor allem Windows 7 und der Bestand an älteren PC-Maschinen dürften Firmen im nächsten Jahr dazu bewegen, wieder mehr Geld für PC-Hardware auszugeben, glaubt der Manager. Ende 2008 hatten Konzerne weltweit ihre Kapitalbudgets im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise massiv zurückgefahren und auf Neuanschaffungen verzichtet.
Die Mehrheit der Firmen-PCs komme in die Jahre, wobei die Mehrheit der Firmen-Notebooks inzwischen über vier Jahre alt ist, weiß der Intel-Chef. Auch viele Desktop-Rechner seien inzwischen über fünf Jahre alt und müssen erneuert werden, ist sich der Intel-Manager sicher. (ami)
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