Indischer PC-Markt legte in 2007 zu

Mittwoch, 27. Februar 2008 um 17:15
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BANGALORE - Der indische Markt für PCs konnte in 2007 weiter zulegen. Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens IDC waren dabei sowohl Notebooks als auch Desktop-Geräte gefragt.

Der Verkauf von Personalcomputern konnte auf 6,5 Millionen abgesetzte Geräte in 2007 gesteigert werden, in 2006 wurden 5,4 Millionen Einheiten an den Mann gebracht. Auch die Nachfrage nach Notebooks konnte sich sehen lassen: Nach 980.000 Stück in 2006 wurden nun 1,8 Millionen Stück verkauft. Insgesamt erhöhte sich der Absatz so gegenüber dem Vorjahr in beiden Segmenten zusammen um mehr als 20 Prozent.

Für diese positive Marktentwicklung seien dabei verschiedene Faktoren verantwortlich, so die Marktforscher. Einerseits wären besonders die Preise für Notebooks  auf unter 20.000 Rupien, etwa 500 US-Dollar gesunken. Dank den geringeren Anschaffungskosten für einen PC seien gleichzeitig auch Internetanschlüsse für mehr Haushalte attraktiv geworden. Darüber hinaus hätten aber auch zahlreiche Unternehmen den Gerätebestand weiter aufgestockt oder erstmals in PCs investiert.

Meldung gespeichert unter: Asustek Computer, Marktdaten und Prognosen, Hardware

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