IBM will mit Big Data- und Cloud-Techniken Smog bekämpfen

Um die Situation zu verbessern, will China zunächst alle Daten sammeln, effektiver überwachen und neue Vorhersagemethoden nutzen, um die Smog-Probleme effektiver zu bekämpfen. Peking hat bereits Maßnahmen ergriffen, um Schulen kurzzeitig zu schließen oder kurzfristige Fahrverbote zu verhängen. Einwohner beklagen jedoch, dass diese Schritte nicht weit genug gehen.

IBM-Vertreter gehen davon aus, dass die neue „Green Horizon“ Initiative neue wirtschaftliche Möglichkeiten bei der Überwachung der Luftqualität und erneuerbaren Energien in China ermöglichen wird. Für IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) stellt das Programm ebenfalls eine neue Chance dar, verzeichnete Big Blue zuletzt rückläufige Erlöse in China. (ami)