IBM verzeichnet erneut sinkende Umsätze, Hardware- und IT-Geschäft schwächeln weiter
Quartalszahlen: Umsatz bei IBM sinkt auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren
Insgesamt konnte IBM im jüngsten Quartal einen positiven freien Cashflow von 2,3 Mrd. Dollar generieren, der Nettogewinn schrumpfte allerdings um 13,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,01 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie (Non-GAAP) summierte sich auf 2,35 Dollar, womit IBM die Markterwartungen übertreffen konnte. An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von nur 18,29 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 2,09 Dollar je Anteil gerechnet.
Im jüngsten Quartal erhielt IBM eine Steuerrückerstattung in Höhe von 1,0 Mrd. Dollar, was die effektive Steuerrate niedriger ausfallen ließ. Insgesamt hält IBM an seinen Gewinnausblick für das Gesamtjahr 2016 fest, das Unternehmen erwartet nach wie vor einen Nettogewinn (Non-GAAP) von 13,50 Dollar je Aktie. Zuletzt hatte IBM seine Kooperation mit dem Online-Speicherspezialisten Box ausgebaut. (ami)
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