IBM verzeichnet erneut sinkende Umsätze, Hardware- und IT-Geschäft schwächeln weiter
Quartalszahlen: Umsatz bei IBM sinkt auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren
ARMONK (IT-Times) - Der Turnaround bei IBM lässt weiter auf sich warten. Der US-Technologiekonzern International Business Machines (IBM) hat im vergangenen ersten Quartal 2016 erneut einen Umsatzrückgang verzeichnet. Der Umsatz sank nun im 16ten Quartal und damit vier Jahre infolge. IBM-Aktien brechen nachbörslich um fünf Prozent ein.
Für das vergangene erste Quartal meldet der weltweit führende IT-Servicedienstleister einen Umsatzrückgang um 4,6 Prozent auf 18,68 Mrd. US-Dollar. Das Geschäft mit Cloud, Mobile Computing, Big Data Analyse und Security-Software (Strategic Imperatives) kletterte insgesamt um 14 Prozent.
Konkret zog das Cloud-Geschäft um 34 Prozent an, während der Umsatz im Analytics-Geschäft um sieben Prozent zulegte. Im Mobile-Bereich verzeichnete IBM ein Umsatzplus von 88 Prozent, im Security-Segment stiegen die Erlöse um 18 Prozent. Das IT-Service- und Hardwaregeschäft schrumpfte dagegen um 4,3 Prozent bzw. um 21,8 Prozent.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, IBM, Hardware, Software, IT-Services
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.