IBM trotzt Entlassungswelle und schafft neue Arbeitsplätze
Zudem gab IBM diese Woche bekannt, dass man zukünftig mit der Michigan State University zusammenarbeiten wolle. Ziel sei es, ein Software-Entwicklungs-Center in East Lansing, Michigan, zu eröffnen. Dadurch sollen weitere 1.500 Jobs in den nächsten fünf Jahren geschaffen werden.
Damit trotzt IBM dem weltweiten Trend der Entlassungen. Erst heute hat der deutsche Chiphersteller Infineon Technologies gegenüber dem MDR bekannt gegeben, dass die Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden müssten. Die Leiharbeiter müssten zum größten Teil das Unternehmen komplett verlassen. Die Wirtschaftskrise hat bereits zahlreiche Unternehmen gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen, in Zwangsurlaub zu schicken oder Kurzarbeit anzuordnen. (jas/rem)
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