IBM startet in Afrika durch
NAIROBI (IT-Times) - Der IT-Konzern IBM konnte im letzten Jahr seine Präsenz in Afrika stark ausbauen. Unter anderem schloss das Unternehmen Verträge mit fünf kenianischen Banken.
International Business Machines, kurz IBM genannt, gab gestern in einer Pressemitteilung Details zu fünf Vereinbarungen bekannt, die das Unternehmen im kenianischen Finanzsektor geschlossen hatte. Die Banken in Afrika seien dabei, sich neuen Technologien zuzuwenden, um das Wachstum zu unterstützen und neue Dienste wie Mobile und Internetbanking zu ermöglichen.
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