IBM startet in Afrika durch
Zu den Banken, mit den IBM in den letzten sechs Monaten in Kenia Verträge schloss, zählen die Credit Bank, die Co-operative Bank, die Family Bank, die National Bank of Kenya und die National Industrial Credit (NIC) Bank. 20 weitere Vereinbarungen seien 2011 in ganz Afrika mit Banken angeschlossen worden. Ferner arbeite IBM mit afrikanischen Telekommunikationsunternehmen zusammen. Gemeinsam mit Vodafone unterstütze man so z.B. Safaricom dabei, den M-Pesa Mobile Money Service in Ostafrika bereitzustellen.
Nach Meinung von Marktbeobachtern habe Afrikas Finanzdienstsektor einen Wert von über 100 Mrd. US-Dollar und werde bis 2020 jährlich zweistellig wachsen. Die Co-operative Bank of Kenya und die National Bank of Kenya sollen mit IBM Vereinbarungen im Wert von mehreren Mio. Dollar geschlossen haben. Die Präsenz auf dem Kontinent verdeutlicht die International Business Machines Corp. (NYSE: IBM, WKN: 851399) durch die Eröffnung von über 20 Büros in Afrika. (lim/rem)
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