IBM plant Entlassungen in der Hardware-Sparte
Systems and Technology Group
ARMONK (IT-Times) - Der US-Technologiekonzern IBM will offenbar Arbeitsplätze in seiner Hardware-Sparte abbauen, um sich künftig auf Wachstumsbereiche wie Datenanalyse (Big Data), Cloud und kognitives Computing konzentrieren zu können.
Gegenüber dem Branchendienst CNET hat IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) die Pläne bestätigt, wonach ein Arbeitsplatzabbau geplant ist. Demnach könnten bis zu 25 Prozent der Arbeitsplätze in der Hardware-Sparte Systems and Technology Group wegfallen. IBM selbst wollte diese Zahl aber nicht bestätigen. Big Blue hatte sich im Vormonat von seinem x86 Server-Geschäft getrennt und das Geschäft an die chinesische Lenovo für 2,3 Mrd. Dollar verkauft. Dadurch werden etwa 7.000 IBM-Mitarbeiter zu Lenovo wechseln. Schon vor acht Jahren hatte IBM seine PC-Sparte (ThinkPad Laptops etc.) an Lenovo veräußert.
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