HTC setzt sich bei Patentstreit durch - vorerst
MÜNCHEN (IT-Times) - Die taiwanesische HTC Corp. (WKN: A0RGRD) konnte sich bei einer Patentstreitigkeit durchsetzen. Der deutsche Verwerter IP-Com zog gegen die Taiwanesen den Kürzeren.
Dies geht aus einem Urteil des Landgerichtes Mannheim hervor. In erster Instanz wurde die laufende Patentverletzungsklage für das Patent „173“ abgewiesen, IP-Com will, so das <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt, in die Berufung gehen. IP-Com übernahm das Patent von der Robert Bosch GmbH und will dieses nun monetarisieren, in dem von Mobiltelefonherstellern und Netzbetreiber Lizenzgebühren eingefordert werden. Das Patent umfasst dabei eine Technologie, welche es ermöglicht, Telefongespräche auch dann zu beenden wenn kein 3G-Netz mehr vorhanden ist und stattdessen auf eine 2G-Lösung zurückgegriffen werden muss.
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