Hewlett-Packard verlängert Zwangsurlaub

Dienstag, 18. November 2008 um 09:53

Bereits im September gab HP ein umfangreiches Abbauprogramm bekannt. Im Zuge der Fusion mit Electronic Data Systems (EDS) will HP 24.600 Stellen streichen, um seine Kosten zu senken.

Weltweit sehen sich PC-Hersteller aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise einer schwächeren Nachfrage nach ihren Produkten gegenüber. Hersteller setzen daher auf kostengünstige Netbook-Systeme, die sich aufgrund des günstigen Preisniveaus nach wie vor gut verkaufen. (ami)

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