Hewlett-Packard verlängert Zwangsurlaub
Bereits im September gab HP ein umfangreiches Abbauprogramm bekannt. Im Zuge der Fusion mit Electronic Data Systems (EDS) will HP 24.600 Stellen streichen, um seine Kosten zu senken.
Weltweit sehen sich PC-Hersteller aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise einer schwächeren Nachfrage nach ihren Produkten gegenüber. Hersteller setzen daher auf kostengünstige Netbook-Systeme, die sich aufgrund des günstigen Preisniveaus nach wie vor gut verkaufen. (ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware, Software, IT-Services
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.