Hewlett-Packard stoppt Abwärtstrend beim Umsatz
US-Technologiegigant meldet Quartalszahlen
Die Ertragslage wurde unter anderem durch Rückstellungen im Zusammenhang mit einer weiteren Entlassungsrunde und anderen Restrukturierungsmaßnahmen belastet. Diese Kosten summierten sich auf 649 Mio. Dollar. HP ist gerade dabei, weitere 11.000 bis 16.000 Stellen im Oktober zu streichen. Im Kerngeschäft Personal Systems kletterten die Umsätze um 12 Prozent, während im Druckergeschäft die Umsätze um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr schrumpften. Auch im Softwarebereich gingen die Umsätze um fünf Prozent zurück, während das Softwarelizenzgeschäft sogar um 16 Prozent einbrach. Insgesamt konnte HP im jüngsten Quartal wieder einen Cashflow von 3,6 Mrd. Dollar generieren, ein Zuwachs von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Für das laufende vierte Fiskalquartal 2014 stellt HP einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 1,03 bis 1,07 Dollar je Aktie in Aussicht. Auf Jahressicht erwartet HP einen Nettogewinn (Non-GAAP) von 3,70 bis 3,74 Dollar je Aktie. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware, IT-Services
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