Hewlett-Packard muss 15.000 Laptop-Akkus zurückrufen

Dienstag, 26. Mai 2009 um 15:02
Hewlett Packard (HP)

BEIJING (IT-Times) - Der US-Drucker- und PC-Hersteller Hewlett-Packard (NYSE: HPQ, WKN: 851301) ruft eigenen Angaben zufolge 15.000 Laptop-Akkus zurück, die in China verkauft wurden. Grund seien mögliche Überhitzungserscheinungen der betreffenden Akkus.

HP China werde die entsprechenden Akkus kostenlos ersetzen, die in HP Pavililon, Compaq Presario und HP Compaq Modellen verbaut wurden, da die betreffenden Akkus unter extremen Bedingungen Feuer fangen können, teilen die chinesischen Behörden auf der Webseite www.aqsiq.gov.cn mit. Betroffen sind vor allem Laptop-Computer, die zwischen Ende 2007 und Anfang 2008 gefertigt und in China vertrieben wurden.

Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware

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