Hewlett-Packard muss 15.000 Laptop-Akkus zurückrufen
HP selbst wollte sich zu den Vorfällen bislang nicht äußern. Bereits Mitte Mai musste HP mehrere zehntausend Laptop-Akkus in den USA zurückrufen. Der Rückruf umfasst 70.000 Lithium-Ionen Akkus, die in verschiedenen HP- und Compaq-Modellen verbaut wurden. Der Rückruf wurde notwendig, nachdem Berichte über mögliche Überhitzungserscheinungen publik wurden. Die betreffenden Laptops wurden insbesondere in den USA und über den HP Online Store zwischen August 2007 und März 2008 verkauft. Die entsprechenden Akkus wurden laut US Consumer Product Safety Commission (CPSC) in China gefertigt, wobei der Hersteller aber nicht genannt wurde. Details (Seriennummern) der betroffenen Geräte hat die CPSC auf seiner Webseite veröffentlicht. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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