Hewlett-Packard meldet Gewinnrückgang und senkt Ausblick
Positiver entwickelte sich dagegen das Geschäft in der IT-Servicedivision, wo sich die Umsätze auf mehr als 8,7 Mrd. Dollar verdoppelten. Ursächlich hierfür war unter anderem die Übernahme von EDS, dem weltweit zweitgrößten IT-Servicedienstleister. Im Zuge der Übernahme will HP 24.600 Arbeitsplätze weltweit abbauen, wobei das Unternehmen bereits 9.000 Stellen gestrichen hat.
HP-Finanzchefin Cathie Lesjak erklärt die schwächeren Ergebnisse mit dem schwierigen Konjunkturumfeld. Die Wirtschaftskrise führe dazu, dass insgesamt weniger ausgedruckt werde, so die Managerin.
Für das laufende Fiskaljahr 2009 kassiert HP seine Prognosen und stellt nunmehr nur noch einen Umsatz zwischen 112,5 und 116 Mrd. US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 3,76 und 3,88 Dollar je Aktie in Aussicht. Noch im Vorfeld prognostizierte HP Einnahmen von 127,5 bis 130 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 3,88 bis 4,03 Dollar je Aktie. (ami)
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