Hewlett-Packard legt die Axt an den Personalstamm - bis zu 30.000 Jobs könnten fallen
PALO ALTO (IT-Times) - Der weltgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) plant den massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Rund zehn Prozent der Belegschaft könnten nach den gestern bekannt gewordenen Plänen ihren Job verlieren.
Etwa 30.000 der aktuell 324.000 Arbeitsplätze könnten bei der Hewlwtt-Pckard Co. (NYSE: HPQ, WKN: 851301) wegfallen, hieß es in einem Artikel der New York Times unter Berufung auf informierte Kreise. In einer Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg ist von 25.000 gefährdeten Jobs die Rede. Ziel der Einsparungen ist eine höhere Effizienz des als träge und wenig innovativ geltenden PC-Herstellers. Von den Einsparungen ausgenommen bleiben sollen die Entwicklunsabteilungen sowie die Standorte des Unternehmens in China.
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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