Hewlett-Packard legt die Axt an den Personalstamm - bis zu 30.000 Jobs könnten fallen
In der Tat hatte sich HP in den vergangenen Jahren wenig innovativ gezeigt und bestehende Trends nicht oder zu spät aufgegriffen. Dazu zählen Geräte wie Netbooks und Smartphones oder technologische Neuerungen wie Cloud Computing. Das Unternehmen erlöst zwar nach wie vor hohe Umsätze, doch auch diese errodieren zusehends. Problematisch für Hewlett-Packard ist vor allem aber die Ergebnisentwicklung. Im letzten Quartal waren die Umsatzerlöse um sieben Prozent zurückgegangen, der Nettogewinn jedoch um 44 Prozent eingebrochen.
Nach den vergangenen personellen Turbulenzen an der Spitze des Unternehmens während der Amtszeiten von Mark Hurd und Kurzzeit-CEO Leo Apotheker hatte Meg Whitman im September vergangenen Jahres die Führung von Hewlett-Packard übernommen. Mit radikalen Sparmaßnahmen will sie nun das dümpelnde Riesenschiff HP wieder auf Kurs bringen. (haz)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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