Google zeigt Interesse an Facebook
Die im Jahre 2004 vom Studenten Mark Zuckerberg gegründete Facebook galt ursprünglich als Meeting-Plattform für ehemalige Harvard-Studenten. Seit Mai ist die Plattform aber für jeden Nutzer geöffnet. Zuckerberg erklärte mehrmals, dass Facebook weiter unabhängig bleiben soll. Wie es aus Unternehmenskreisen heißt, will Zuckerberg das Unternehmen offenbar durch ein stärkeres Management-Team und eine bessere Finanzausstattung für einen späteren Börsengang Fit machen.
Neben Yahoo und Google wird auch dem US-Softwarekonzern Microsoft Interesse an Facebook nachgesagt. Der Redmonder Softwarehersteller liefert unter anderem Werbeservices an Facebook und könnte durch eine Übernahme seine Position gegen Google & Co weiter stärken. (ami)
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