Google-Kalender: Terminplan automatisiert - Wir zeigen, wie das geht

Der Google-Kalender wurde nach einer Beta-Phase im Jahr 2009 offiziell veröffentlicht. Zuvor wurde er bereits 2006 vorgestellt. Zur Benutzung ist ein Google-Konto nötig. Der Kalender von Google Inc. wurde insgesamt in 39 Sprachen übersetzt und ist daher weltweit verfügbar.

Eine besonders praktische Funktion ist das Automatisieren des Google-Kalenders. Das klappt mit der Verknüpfung von Google Mail mit dem Kalender. Dazu bedarf es lediglich einer E-Mail, die eine Terminbestätigung enthält und die an den Nutzer persönlich gerichtet ist.

Mögliche Fehlerquellen

Wenn plötzlich neue Termine nicht mehr in den Google-Kalender übernommen werden, kann das verschieden Gründe haben:

Wenn die E-Mail nicht an den Benutzer persönlich gerichtet war und beispielsweise lediglich weitergeleitet wurde, kann der Google-Kalender die Daten nicht mehr auslesen.

Eine weitere Fehlerquelle besteht darin, dass es sich gar nicht um eine Terminbestätigung handelte. Google-Kalender liest lediglich Flüge, Hotels, Restaurants und Veranstaltungstickets aus.

Sobald der Nutzer Termine aus Gmail gelöscht hat, versteht der Google-Kalender das als Aufforderung, künftig Termine nicht mehr automatisch zu übertragen. Dieser Fehler kann leicht behoben werden, indem man sie einfach reaktiviert.

Automatische Ablehnung