freenet: Drillisch-Kontrahent wächst nicht mehr

Mobilfunk Service Provider

Donnerstag, 3. Mai 2018 um 18:47

„Mit der Umstellung auf den neuen Bilanzierungsstandard IFRS 15 zum 1. Januar 2018 ergibt sich erstmals eine Differenz zwischen den tatsächlich auszuweisenden Umsatzerlösen (unter Berücksichtigung von IFRS 15) und den Umsatzerlösen, die sich ohne IFRS 15 Effekte ergeben hätten - im Wesentlichen aufgrund des Ausweises von erhaltenen Netzbetreiberprovisionen als Reduzierung des Materialaufwandes, statt wie bisher in den Umsatzerlösen“, sagt Joachim Preisig, Vorstand Finanzen & Controlling der freenet AG.

Ausblick

Für das laufende Geschäftsjahr 2018 rechnet die freenet AG mit einem „stabilen“ Unternehmensumsatz vor IFRS 15. Der Postpaid-ARPU soll ebenfalls „stabil“ bleiben.

Freenet erwartet ein EBITDA im Gesamtjahr 2018 zwischen 410 Mio. und 430 Mio. Euro und einen Free Cash-Flow von 290 Mio. bis 310 Mio. Euro. Effekte aus der übernommenen Sunrise Communications Group sind in diesen Prognose-Zahlen nicht enthalten. Damit wurde die ursrüngliche Prognose bestätigt.

In 2018 peilt die freenet AG 1,2 Millionen freenet TV Abo-Kunden (2017: 975.000) sowie über 250.000 waipu.tv Abo-Kunden (2017: 102.000) und eine „signifikant steigende Anzahl an registrierten waipu.tv Kunden“ an. (lim/rem)

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