Flugzeuge werden in Zukunft gedruckt – zumindest teilweise

3D-Drucker

Freitag, 27. Mai 2016 um 13:31

Zudem erwarten nahezu alle Befragten (91 Prozent), dass digitale Simulationen von Prototypen im Jahr 2030 verbreitet sein werden. Durch die digitale Simulation können beispielsweise die Funktionsweise ganzer Flugzeuge oder einzelner Teile wie Turbinen virtuell getestet, mögliche Probleme erkannt und behoben werden – ohne dass Material- und Produktionskosten entstehen. „Digitale Technologien machen die Herstellung von Flugzeugen insgesamt effizienter und kostengünstiger“, so Rohleder.

Weitere Ergebnisse aus der Befragung von Luftfahrtunternehmen präsentiert der Bitkom bei einer Pressekonferenz am Mittwoch, 1. Juni, von 15.15 bis 16 Uhr auf dem ILA-Ausstellungsgelände, Pressezentrum Halle 1, Raum B. Anmeldung bei [email protected].

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 102 Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen der Luftfahrtbranche befragt. Die Frage lautete: „Wie verbreitet werden folgende Szenarien im Jahr 2030 sein?“ Die angegebenen Werte beziehen sich auf die Antworten „sehr weit verbreitet“ und „eher verbreitet“.

Folgen Sie uns zum Thema BITKOM, Hardware und/oder 3D Drucker (3D Printing) via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: 3D Drucker (3D Printing), BITKOM, Hardware, Verbände

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...