Facebook wehrt sich gegen Justizminister Heiko Maas: Verhinderung von Hassreden und Falschmeldungen sei Aufgabe des Staates

Heiko Maas im Kampf gegen die sozialen Medien

Montag, 29. Mai 2017 um 14:26

Um zu einer Lösung zu kommen, fordert Facebook eine europäische Zusammenarbeit und will einen nationalen Alleingang verhindern. Mark Zuckerbergs Plattform fürchtet bei der Verabschiedung des NetzDG vor allem eins: Finanzielle Sanktionen.

Sollten Facebook und Co. strafbare Inhalte zu spät oder sogar gar nicht löschen, drohen Bußgelder von bis zu 50 Mio. Euro. Eine Höhe, die laut Facebook in keinem Verhältnis zum Vergehen stehe.

Facebook und andere Kritiker sehen nicht nur ein Problem in der Frist (innerhalb von 24 Stunden muss ein Hass-Post gelöscht sein), sondern auch in der Einschränkung der Meinungsfreiheit.

(ame/rem)

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