Europas Zukunft ist digital
Digitalisierung
Nr. 039/2015
Frankfurt am Main, 6. Mai 2015 – „Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union müssen eine digitale Souveränität aufbauen, um längerfristig international wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Ausrichtung ist dabei global. Eine Abschottung von nationalen Märkten wird es nicht geben“, sagt Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung zu der heutigen Veröffentlichung der Mitteilung der Europäischen Kommission über die Gründung eines Europäischen Digitalen Binnenmarktes (DSM). Der ZVEI begrüßt ausdrücklich, dass die Chancen der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft in allen Politikbereichen der Europäischen Kommission Berücksichtigung finden.
Mittelbach bekräftigt weiter: „Die Europäische Kommission hat in Big Data ein zukunftsweisendes Thema richtigerweise erkannt. Nun gilt es Europas Wettbewerbsvorsprung nicht abzubremsen und die richtigen Rahmenbedingungen auf europäischer Ebene zu setzen. Datenschutz, Cyber-Sicherheit und Rechtssicherheit sind entscheidend für die digitale Zukunft Europas.“ Vor allem für die europäische Industrie ergeben sich aus der voranschreitenden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft neue Chancen. Der Europäische Digitale Binnenmarkt ist daher ein wichtiger wettbewerbsrelevanter Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0 in Europa.
Diese Presseinformation finden Sie auch im Internet unter www.zvei.org/presse.
Ansprechpartner
für die Presse: Nadine Novak, Telefon: +49 069 6302 202Falls Sie sich von diesem Informationsservice abmelden möchten, klicken Sie bitte hier.
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