Electronic Arts leidet unter schwachem Konsolengeschäft - Umsatz bricht ein
Konsolengeschäft bricht ein
Das digitale Geschäft mit dem Verkauf von Downloads und Spiele-Abos entwickelte sich weiter positiv. So konnte EA allein durch „Battlefield 3“ Abos mehr als 108 Mio. US-Dollar generieren. “Battlefield 3” Premium verzeichnete zuletzt 2,9 Millionen Abonnenten weltweit. Die digitalen Erlöse im Zusammenhang mit „FIFA 13“ kletterten auf 100 Mio. Dollar, nachdem EA 12 Millionen FIFA 13 Kopien verkaufen konnte.
An der Mobile-Front sorgte „The Simpsons: Tapped Out” für einen Umsatz von 23 Mio. US-Dollar allein auf der iOS-Plattform. Insgesamt konnte EA mit Smartphone- und Tablet-Games 79 Mio. US-Dollar erlösen, ein Zuwachs von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die digitalen Umsatzerlöse kletterten in den vergangenen 12 Monaten um 37 Prozent auf 1,5 Mrd. US-Dollar.
Für das laufende Fiskaljahr 2013 streicht EA seinen Ausblick zusammen. Für das im März zu Ende gehende Fiskaljahr 2013 erwartet EA einen Umsatz von 3,78 und 3,88 Mrd. US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 0,86 bis 1,00 Dollar je Aktie, nachdem der US-Spielentwickler bislang einen Nettogewinn von 1,00 bis 1,15 Dollar je Aktie prognostiziert hatte. Für das laufende vierte Fiskalquartal 2013 wird mit einem Nettoumsatz von 1,025 bis 1,125 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 0,57 bis 0,72 Dollar je Aktie kalkuliert. (ami)
Folgen Sie uns zum Thema Electronic Arts und/oder Spiele und Konsolen via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Electronic Arts, Spiele und Konsolen
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.