Electronic Arts hat offenbar zehn Prozent seiner Belegschaft entlassen
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Wie der US-Sender CNBC berichtet, sollen sich die Entlassungen auf unter 1.000 Mitarbeiter summieren, die von den jüngsten Maßnahmen betroffen sind. Mitte April hatte EA heimlich still und leise die Social-Gaming-Division Playfish geschlossen, nachdem EA das Unternehmen in 2009 für 300 Mio. US-Dollar aufgekauft hatte. Zudem wurden alle Playfish-Titel gecancelt. Ferner nahm EA zuletzt Stellenkürzungen bei EA Mobile in Montreal vor. Darüber hinaus wurden offenbar die EA Studios PopCap Vancouver und Quicklime geschlossen, wie aus Twitter-Einträgen hervorgeht.
Electronic Arts (EA) wird am 6. Mai seine Zahlen für das vergangene Quartal vorlegen. Analysten rechnen mit einem Quartalsumsatz von 1,04 Mrd. US-Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 58 US-Cent je Aktie. (ami)
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