Digitalisierung schafft rund 1,5 Millionen Arbeitsplätze
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Die Digitalisierung hat nicht nur Auswirkungen auf Wohlstand und Beschäftigung, sondern auch auf einzelne Mitarbeiter. "Arbeit wird virtueller, Arbeit wird flexibler, Arbeit und Privates rücken stärker zusammen", so Kempf. Der BITKOM fordert daher für die neue Legislaturperiode eine Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik, die auf verteilte Unternehmensstandorte Rücksicht nimmt und viel stärker auf den Wissensarbeiter selbst als auf den Unternehmenssitz fokussiert ist. Im Arbeitsrecht sollten virtuelle Organisationen berücksichtigt werden, besonders bei Hochqualifizierten müssten Arbeitszeit- und Arbeitsschutzvorschriften flexibler werden.
Ansprechpartner
Andreas Streim Pressesprecher +49. 30. 27576-112 [email protected]
Dr. Joachim Bühler Mitglied der Geschäftsleitung Politik und Wirtschaft Tel. +49. 30. 27576-180 [email protected]
Dr. Stephan Pfisterer Bereichsleiter Personal und Arbeitsmarkt Tel. +49. 30. 27576-135 [email protected]
Der BITKOM vertritt mehr als 2.100 Unternehmen, davon rund 1.300 Direktmitglieder mit 140 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. 900 Mittelständler, mehr als 100 Start-ups und nahezu alle Global Player werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien und der Netzwirtschaft.
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