Die Gebühren liegen in den Apps, nicht im Download der App

Dienstag, 17. Januar 2012 um 17:23
Apple iPhone 4

EL SEGUNDO (IT-Times) - Der Screen Digest Mobile Media Intelligence Service des Marktforschers IHS hat heute eine neue Studie veröffentlicht. Demnach werden In-App Verkäufe den Markt erobern.

Auf dem Smartphone-App Markt sollen In-App Verkäufe in 2015 64 Prozent der Gesamtumsätze ausmachen. 2011 waren es 39 Prozent. Der Umsatz in diesem Bereich betrug 2011 970 Mio. US-Dollar und soll in 2015 auf 5,6 Mrd. US-Dollar steigen. 2011 sollen Schätzungen zufolge 96 Prozent der heruntergeladenen Smartphone-Apps kostenlos gewesen sein. 2012 werde es schwieriger werden Gebühren zu verlangen, wenn man auf die Masse der kostenlosen Inhalte schaue. Man müsse daher die Inhalte durch In-App Verkäufe zu Geld machen.

Meldung gespeichert unter: Apple, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation

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